Die Hummel - ein Volks - Musikinstrument
                                                                                                         Die Hummel  -       ein Volks - Musikinstrument
Rekonstruktionen nach historischen Abbildungen.
Memling-Fidel
- ein beliebtes Instrument in der Renaissance
König Davids Musiker
Instrument für Prof. Könneke (Hannover ) Mensur 48 cm
Chrotta
aus Wales ( 18. Jh. )
Das Hufeisen hängt jetzt anderherum, damit es das Glück einfängt !
Ein Instrument für "Karl den Großen"
Utrecht Psalter
Utrecht Psalter.
Im UTRECHT - Psalter (820 - 835) befinden sich einige dieser langhalsigen Instrumente mit drei Saiten in Verbindung mit Leiern, bei denen die Saitenzahl nicht festzustellen ist. Eine Leier mit nur drei Saiten ist sicher nicht wahrscheinlich.
(Photos mit Genehmigung der Universiteitsbibliotheek Utrecht)
Utrecht Psalter
Ich habe 5 Instrumente aus den Zeichnungen übereinanderkopiert und eine mittlere Form daraus entwickelt für dieses Instrument
Die Zeit war im Frankenreich extrem christlich geprägt , so habe ich mal 12 Saiten für die Leier gewählt - entsprechend der 12 Apostel.
Utrecht Psalter
Die Saiten kommen noch dran !
Kirche von Rynkeby auf Fünen (Dänemark)
In dieser Kirche sind in einer Apsis 24 Engel
mit Musikinstrumenten dargestellt
Rynkeby - Nyckelharpa ( von 1560)
Rynkeby - Nyckelharpa Rekonstruktion. Mensur 37 cm, Darmsaiten, Stimmung : g d G
Die Sache mit dem Deckel über den Tangenten ist noch nicht ganz klar.
Trossingen - Leier

Trossingen - Leier

2001/02 wurden auf dem Gelände der Firma Hohner in Trossingen 12 mittelalterliche Gräber gefunden. In einem unbeschädigten Grab wurde bei einem toten Krieger neben Lanze und Schwert eine sehr gut erhaltene Leier gefunden. Das Instrument bestand aus einer ausgehölten Holzbohle mit aufgesetzter Decke. Der Nachbau dieses Instrumentes wurde nach Maßgabe - jedoch in Rahmenbauweise erstellt.

Vermessung der Damp - Hummel

mit CNC - Laufschiene und Laser-Entferungsmesser
Das Instrument befindet sich in 7,52 Meter Höhe. Da mußte ich die Laserpunkte mittels eines Fernglases justieren. Die Maße ließen sich auf einem Stahlmaßstab an der Laufschiene ablesen.

  

 

Neues Projekt:

Das Monochord des Organisten G. W. Bade

aus Mecklenburg  von 1820

 

Lange wußte man nichts mehr über dieses Instrument. ca. 200 Stück hat der Organist für die Volksschulen in Mecklenburg gebaut, um die Sangesfähigkeit seiner Scholaren zu verbessern. Über diese sollte auch der Gesang in der Kirche verbessert werden, der zu der Zeit wohl "subobtimal" gewesen war ! Die Rede ist von   "Geschrei - aus Unkenntnis der gewöhnlichsten Melodien ! ".

Bade war kein Bastler, sondern er hatte vor seiner Bestallung als Organist bereits Klaviere gebaut. Somit hatte er Ahnung vom Fach. Der Steg wurde so gesetzt, daß eine große Fläche in Schwingung kommen konnte. Das Griffbrett mit festgefügter Bundeinteilung war keilförmig, um den Druck des Steges auf die Decke zu erhöhen. So konnte derselbe sich nicht durch den Druck des Streichbogens verschieben. Schallöcher (die in der Abb. nicht zu sehen sind) waren sicher entweder auf der Seite des Auditoriums oder am Boden des Instrumentes.

Die Rekonstruktion:    Das kleine Monochord in  C  hatte Bade als das eigentlich notwendige bezeichnet. Das größere in  G  wurde nur in wenigen Exemplaren gebaut. 

1824 wurde das "Psalmodikon" von Jens Bruun in Kopenhagen gebaut, etwas später von Lars Roverud in Christiania (Oslo) und ab 1830 von J. Dillner in Schweden. Auch in die USA fand das Instrument seinen Weg.

Die ganze Geschichte zum

              200 - jährigen Jubiläum                                        ist hier:

 

Der Preis:  15,- €  +  Porto


 

Am Diekschloot 40
26506 Norden
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Zweitwerkstatt:

Rotdornweg1
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